Schneeketten fürs Fahrrad

Viele Menschen können oder wollen nicht auf das Fahrrad verzichten, auch nicht in der kalten Jahreszeit. An dieser Stelle können Schneeketten für das Fahrrad sicherlich eine gute Idee darstellen. Für vereiste und verschneite Strecken handelt es sich bei den Schneeketten um eine sichere und praktische Erfindung. Wer sich für Schneeketten interessiert, der kann auf Schneekettentest.org genaueres lesen.

Die Erfindung von einem Produktdesigner

Cesar von Rongen ist ein niederländischer Produktdesigner, der sehr gerne mit seinem Fahrrad fährt. Am liebsten nutzt er das Fahrrad das gesamte Jahr. Leider ist es natürlich im Winter so eine Sache mit dem Radfahren und aus diesem Grund erfand er die Bike Spikes.

Hierbei handelt es sich um eine Art Schneeketten für das Fahrrad. Der Produktdesigner kreierte diese Erfindung extra so, dass diese sehr leicht montiert werden kann. Um jeden Reifen kommen dabei sechs Gummiteile, welche mit Hilfe von Drahtseilen zusammengehalten werden. Dies klingt wohl nach einer guten Idee.

Die Schneeketten für Fahrradreifen

Schneekettenfür FahrräderBei der Fahrrad-Schneeketten-Forschung scheint der Durchbruch aus dem nicht unbedingt für schneereiche Gebiete und starke Steigungen bekannten Niederlanden zu kommen. Der Designer Cesar Van Rongen aus Niederlande hat für Fahrradreifen Schneeketten entwickelt, die sich schnell auf die Reifen montieren lassen und die auch sehr interessant aussehen.

Es handelt sich um gelbe Platten, die mit Metall-Spikes gespickt sind. Wie die normalen Schneeketten für Autos werden diese Schneeketten ebenfalls mit einem Metallring zusammengehalten. Wer möchte, kann diese Platten innerhalb kurzer Zeit über die Reifen stülpen. Jeder kann sich vorsorglich mit diesen Schneeketten bewaffnen, wenn ein winterlicher Fahrradausflug beispielsweise ins schneereiche und bergige Sauerland ansteht.

Mit Hilfe dieser Platten kann jederzeit schnell auf den Schnee reagiert werden. Aktuell handelt es sich lediglich um ein Konzept, doch in ferner Zukunft könnte es sich dabei sicherlich um die Realität handeln. Sicherlich kann für so ein praktisches Utensil ein Markt existieren.

 

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