News und Informationen

Hier finden Sie aktuelle News und Informationen zum Thema Schneeketten und Autozubehör im Winter. Informieren Sie sich hier regelmäßig auch zu aktuellen Produktneuheiten und Tests.

Schneeketten im Winter: Die besten Tipps

Die meisten Autofahrer kennen bezüglich des Fahrens mit Winterreifen die bekannte Regel von "O bis O", also in der Zeit zwischen Oktober und Ostern. Der Gesetzgeber sieht das etwas anders, er hat aus gutem Grund die sogenannte Winterreifenpflicht (Richtlinie 92/23/EWG) in Deutschland eingeführt, die sich situativ nach den tatsächlichen Fahrbahneigenschaften orientieren, wenn Glatteis, Schneeglätte- und matsch sowie Eis- oder Reifglätte vorherrschen. Wie verhält es sich jedoch mit Schneeketten? Diese können in bestimmten Regionen oder für bestimmte Straßen zur Nutzung bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben sein.

Schneeketten sind kein Ersatz für Winterreifen!

Experten warnen: Schneeketten können Winterreifen bei winterlichen Verhältnissen mit Glätte und/oder Schnee nicht ersetzen, sie sind vielmehr eine Ergänzung, um auf Steigungen oder in Gefällen das Auto sicherer zu machen. Dazu sollte man wissen, dass Schneeketten keine Beschädigung auf dem Fahrbahnuntergrund hinterlassen dürfen, so steht es im §37 der Straßenverkehrsordnung.
Das Aufziehen von Schneeketten kann sogar zur Pflicht werden, wenn die Autofahrer mit dem Verkehrszeichen 268 dazu aufgefordert werden. Diese Verpflichtung gilt sodann für alle mehrspurigen Fahrzeuge, also auch für allradgetriebene Fahrzeuge und zwar unabhängig davon, ob die Straße noch eis- und/oder schneefrei ist. Dabei schreibt das Verkehrszeichen vor, dass die Nutzung nur solange gilt, wie es tatsächlich erforderlich ist.

Tempolimit und Bußgelder

Ist ein Autofahrer mit Schneeketten unterwegs, darf er laut §3 Absatz 4 der StVO nicht schneller fahren als 50 km/h. Ein Verstoß gegen diese Vorschrift könnte unter anderem zu einem erhöhten Verschleiß der Kettenglieder, im schlimmsten Falle zu einem Reißen der Schneeketten führen. Wichtig ist aber auch die Vorgabe, beim Aufziehen der Schneeketten für den Winter die Antriebsräder zu nutzen.
Die Verpflichtung zum Aufziehen von Schneeketten gilt nicht nur in Deutschland, sondern in vielen alpinen Regionen mit Gebirgsstraßen und -pässen. Ein Verstoß gegen die Schneekettenpflicht kann übrigens teure Bußgelder nach sich ziehen. Mit 20 Euro geht es los in Deutschland, die Franzosen und die Österreicher berechnen ab 35 Euro, in Italien wären es sogar 70 Euro, die als Strafe fällig werden.
Sonderregelungen gelten in der Schweiz
Bei den Nachbarn in der Schweiz gibt es keine generelle Winterreifen- und Schneekettenpflicht, zumindest solange keine anderen Verkehrsteilnehmer behindert werden. In solchen Situationen muss mit einem Bußgeld gerechnet werden. Noch schlimmer: Wer dann einen Unfall baut, den trifft meist eine Mithaftung. Nur beim Fahren mit Winterreifen gelten für im Ausland zugelassene Fahrzeuge die Rechtsregeln des heimatlichen Staates.

Keine Fahrt ohne Schneeketten in hochalpine Regionen

Gerade in Gebirgsregionen kommen selbst die aufgezogenen Winterreifen einmal an ihre Grenzen. In solchen Fällen sind Schneeketten im Gepäckraum oft die einzige Hilfe. Wer in derartigen Situationen ohne die stählernen Hilfsketten erwischt wird, geht unnötige Risiken ein und sollte mit entsprechenden Bußgeldern rechnen.
Damit das Aufziehen der Schneeketten bei winterlichen Verhältnissen, etwa im eiskalten Schneegestöber und entsprechend kalten Fingern auch klappt, helfen Trockenübungen vor der heimischen Garage weiter, um später keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Der Vorteil: Die meisten modernen Schneeketten lassen sich ohne große Arbeit mit wenigen Handgriffen über die Reifen legen und festzurren.
Von sogenannten billigen „Leiterketten“ aus dem örtlichen Baumarkt ist jedoch abzuraten. Die sichere Wahl hingegen sind bewährte "Spurkreuzketten", die mit einem Zick-Zack-Muster auf dem Reifen sitzen und ihre Winterpflichten prima erfüllen. Und noch ein Tipp: Schneeketten nie zu fest anziehen, sie benötigen am Reifen stets noch etwas Spielraum!

Die Kfz-Versicherung muss nicht zum Stichtag gewechselt werden

Der 30. November schwebt über vielen Autofahrern wie ein Damoklesschwert. Schaffen sie es bis zu diesem Stichtag einen Preis-Leistungsvergleich mit Blick auf die Autoversicherung durchzuführen, dann können sie im Folgejahr bares Geld sparen. Wechseln sie nicht, erhöht sich vielleicht die Prämie. Da der Stichtag nicht jährlich neu kreiert wird, sondern in etwa so deutlich in Stein gemeißelt ist, wie Silvester am 31. Dezember, empfehlen Experten, sich in Ruhe die Wechseloptionen anzusehen – und nicht erst Mitte November mit der Recherche zu beginnen.

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Hilfreiche Tipps für den Gebrauchtwagenkauf

Vielleicht haben Sie bei der Suche nach einem geeigneten Gebrauchtwagen auch schon Ihr blaues Wunder erlebt. Denn längst nicht alle Verkäufer sind ehrlich, was die Schadensgeschichte ihres Autos angeht. Eine optische Grunderneuerung soll da zum Teil schon einmal darüber hinwegtäuschen, dass es sich um ein Fahrzeug handelt, welches besser nicht mehr auf Deutschlands Straßen gehört.

Wenngleich man nur durch einen Fachmann eine endgültige Absicherung erhalten kann, hat der ADAC eine hilfreiche Checkliste vorgestellt, mit Hilfe derer Sie ein Fahrzeug zumindest in Ansätzen selbstständig überprüfen können. Somit lassen sich die absoluten Nieten aussortieren. Auch wir haben nachfolgend ein paar Tipps zum Gebrauchtwagenkauf für Sie.

Von Privat oder vom Händler kaufen?

 Besonders der Gebrauchtwagenkauf von Privat ist überaus beliebt. Denn das Angebot ist deutlich größer und auch preislich lässt sich bares Geld sparen. Allerdings müssen Sie als Gebrauchtwagenkäufer in diesem Fall auch auf ein bestimmtes Maß an Sicherheit verzichten.

Denn alle gewerblichen Verkäufer werden vom Gesetzgeber 12 Monate ab dem Verkaufsdatum zu einer Sachmängelhaftung verpflichtet. Treten Mängel auf, so ist der Händler für diese immer dann verantwortlich, wenn er nicht nachweisen kann, dass dieser Mangel bei der Übergabe des Fahrzeugs noch nicht vorhanden war. Im Gegensatz dazu müssen private Verkäufer diese Haftung nicht anbieten, sofern sie diese im Kaufvertrag ausschließen.

Informationen zum jeweiligen Fahrzeugmodell einholen

 Bevor Sie in konkrete Verhandlungen mit einem Anbieter treten, sollten Sie zudem gezielt Informationen zum jeweiligen Fahrzeugmodell einholen. Denn jedes Modell hat seine Schwachpunkte, die in der Fachpresse bekannt sind und auf die Sie beim Gebrauchtwagenkauf ganz besonders achten sollten. Informieren Sie sich zum Beispiel darüber, ob es eine Rückrufaktion bestimmter Fahrzeugkomponenten gab und ob der jeweilige Gebrauchtwagen betroffen sein könnte. Achten Sie auch auf das Baujahr und bestimmte Modellschwächen, die damit verbunden sein könnten.

Nicht nur die Optik zählt

Lassen Sie sich nicht von einem optisch ansprechenden Fahrzeug blenden. Eine umfassende Bestandsaufnahme ist ein Muss, wenn Sie die richtige Wahl treffen möchten. Nehmen Sie sich bei der Fahrzeuginspektion viel Zeit und achten Sie auch darauf, welche Extras enthalten sind.

Fragen Sie bei den Verhandlungen mit dem Anbieter am besten nach, ob er noch Zubehör wie Schneeketten, Fußmatten, Sitzauflagen, Geräte-Halterungen etc. zu bieten hat und Ihnen diese als Bonus anbieten könnte. Auch Winterreifen sind ein beliebtes Extra, welches Sie in den Verkaufsverhandlungen erfragen können. Gerade bei hochpreisigen Gebrauchtwagen, beispielsweise der C-Klasse von Mercedes, kann die Anschaffung von weiteren Zubehör-Teilen im Nachhinein recht teuer werden.

Doch diese Extras können natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, wenn ein Fahrzeug in einem mangelhaften Zustand ist. Machen Sie sich daher eine Liste der wichtigsten Prüfpunkte und arbeiten Sie diese gewissenhaft ab. Lassen Sie sich zudem von dem Verkäufer nie mit der Aussage, dass Sie schnell entscheiden müssen, unter Druck setzen und achten Sie auf die folgenden Richtlinien:

  • Der Verkäufer ist im Kfz-Brief eingetragen
  • Sie bekommen präzise Antworten zu Fragen auf Unfallschäden
  • Sie können das Fahrzeug von einem Experten überprüfen lassen
  • Ein gut geführtes Inspektions-Scheckheft liegt vor
  • Das Fahrzeug hat wenige Vorbesitzer
  • Der TÜV ist noch nicht abgelaufen

Fahrsicherheitstraining: Die wichtigsten Übungen

Egal ob Führerscheinfrischling oder alter Hase auf den Straßen – ein Fahrsicherheitstraining, kurz SHT, bringt für jeden wichtige Erkenntnisse über sein eigenes Fahrverhalten, über sein Fahrzeug und über die physikalischen Kräfte, die einem beim Fahren begegnen können. Unter anderem bieten Autohäuser wie das Audi-Zentrum in Dresden solche Kurse für Fahrsicherheitstraining an. Mit verschiedenen Übungen trainiert man das sichere Führen eines Fahrzeugs in extremen Situationen, wie sie bei schlechtem Wetter oder auf schlechten Straßen durchaus im echten Leben passieren können. Doch bei welchen Übungen erlebt man den größten Aha-Effekt?

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Garantieren Ganzjahresreifen die Sicherheit?

Ganzjahresreifen sind Autoreifen, die sowohl im Winter wie auch im Sommer gefahren werden können. Somit ersparen sich die Autofahrer den Reifenwechsel während den Jahreszeiten. Was auf den ersten Blick sehr bequem klingt, ist jedoch nicht für alle Wetterverhältnisse und Fahrbahnen geeignet. Hier gibt es Vor- und Nachteile, die vor dem Kauf beachtet werden sollten.

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Fahrschule & Fahrprüfung - Vorbereitung ist die halbe Miete

Jährlich werden deutschlandweit 1,6 Millionen Führerscheine ausgestellt. Jeder vierte Fahrschüler macht die Prüfung für das begehrte Dokument aber nicht nur einmal. Dabei muss man sich eigentlich keine Gedanken machen, denn wenn man gut vorbereitet ist, kann bei der theoretischen und auch bei der praktischen Prüfung eigentlich nicht viel schief gehen. Durch die Fahrschule ist man für alle Situationen gewappnet. Die Vorbereitung ist hier oft entscheidend.

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Auto ummelden - Was ist zu beachten?

Der neue Gebrauchtwagen steht vor der Tür und man will endlich losfahren. Doch bevor man sich dem vollen Fahrvergnügen hingeben kann, muss man erst den Gang zur Kfz-Zulassungsstelle hinter sich bringen. Gleiches gilt auch, wenn man den Wohnsitz wechselt und sich dadurch der Zuständigkeitsbereich ändert. Dann ist eine neue Zulassung fällig. Damit alles zügig und reibungslos klappt, sollte man einige Punkte beachten.

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Richtig Autofahren bei Eis und Schnee

In den Wintermonaten müssen Sie mit schwierigen Witterungsverhältnissen auf den Straßen rechnen: Schneetreiben behindert Ihre Sicht, Eis und Matsch erhöhen die Unfallgefahr. Sie sollten Ihr Auto auf diese Verhältnisse vorbereiten und Ihre Fahrweise entsprechend anpassen.

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Sichere Zahlungsmethoden im Internet: wichtige Tipps

Der Kauf von Schneeketten über Online-Shops bringt Vorteile

Das Internet hat sich in den letzten Jahren zu einem weltweiten Marktplatz für alle Arten von Waren entwickelt. Auch die Hersteller von Auto-Zubehör nutzen das Internet immer mehr, um ihre Produkte vorzustellen und online zu verkaufen. Vor allem im Winter ist es für den Kunden oft angenehmer und vorteilhafter, Winterausrüstungen für das Auto wie zum Beispiel Schneeketten online zu bestellen. Besonders wenn die gesuchte Winterausrüstung für das Auto noch fehlt macht es Sinn sich von Zuhause aus zu informieren anstatt bei winterlichen Straßenverhältnissen mit dem Auto zum nächsten Zubehör-Händler zu fahren.

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Schneeketten fürs Fahrrad

Viele Menschen können oder wollen nicht auf das Fahrrad verzichten, auch nicht in der kalten Jahreszeit. An dieser Stelle können Schneeketten für das Fahrrad sicherlich eine gute Idee darstellen. Für vereiste und verschneite Strecken handelt es sich bei den Schneeketten um eine sichere und praktische Erfindung. Wer sich für Schneeketten interessiert, der kann auf Schneekettentest.org genaueres lesen.

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